Freitag, 1. Juni 2018

Kurkonzert in Bad Gögging


Gestern war es so weit: Mit dem Salon-Ensemble Ingolstadt durfte ich in Bad Gögging auftreten und die erste (noch auf eine Stunde verkürzte) Version unseres Schlagerkonzerts magisch moderieren.

Das Thema waren Hits aus den Zeiten, wo „diese noch eine Melodie hatten“, den 1950-er bis 1980-er Jahren.

Unsere Programmfolge:

Am Tag, als der Regen kam

Am Sonntag will mein Süßer mit mir Segeln geh’n
Lady Sunshine und Mister Moon
Schöner fremder Mann

Quando, quando, quando
Can’t help falling in love

Penny Lane
Bridge over troubled water
Knowing me, knowing you

Ein bisschen Frieden
Seite an Seite
Amazing Grace

All of me
Für mich sollt’s rote Rosen regnen

Zugabe: Im Prater blüh’n wieder die Bäume

Es war uns klar, dass wir damit in so berühmte Fußstapfen traten wie Dalida, Connie Francis, Elvis Presley, den Beatles, Simon and Garfunkel, Nicole und Hildegard Knef.

Das Salon-Ensemble Ingolstadt spielte in der Besetzung

Swetlana Gilman (Leitung; Violine)
Stephie Geith (Violine)
Jutta Winter (Querflöte)
Hartwig Simon (Fagott)
Gabi Klaschka-Mamikonian (Klavier)
Karin Law Robinson-Riedl (Gesang)

Unseren Zuschauern schien es gefallen zu haben – herzlichen Dank auch für ihre Bereitschaft, auf dem 27 °C heißen Kurplatz der schwülen Witterung zu trotzen! Glücklicherweise ließ sich das angesagte Gewitter auch noch bis zum Abend Zeit.

Es war für uns alle eine schweißtreibende „Vorpremiere“ unseres neuen Programms, das dann im Herbst in voller Länge über die Bühne gehen soll (welche dann aber überdacht und klimatisiert sein wird).

Auf jeden Fall freue ich mich auf weitere Aktivitäten mit der sehr sympathischen Gruppe. Bei den zahlreichen Aufführungen von „Frau Luna“ ist eine tolle Zusammenarbeit entstanden, auf die ich zukünftig nur ungern verzichten wollte!

Einige Impressionen aus Bad Gögging:

Der Zauberer im Einsatz

Das Salon-Ensemble "hinter Gittern"
Von der Seite barrierefrei: Das Salon-Ensemble
 
...und von der anderen Seite
P.S. Für die (nicht ganz einfachen) Fotos herzlichen Dank an Manuela Bößel!

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