Bei meinen vielen Moderationen der Konzerte des „Duo Tango Varieté“ war oft etwas „Caféhaus-Musik“ dabei: Vorzugsweise „In einer kleinen Konditorei“ (von Fred Raymond) oder „In einem kleinen Café in Hernals“, der Evergreen des Komponisten Hermann Leopoldi.
Wegen der Kontaktbeschränkungen spielt auf dem Video nur die Hälfte unseres Duos: meine Frau Karin, der ich herzlich dafür danke.
Doch ob Tango oder Langsamer Walzer: Zur Musik mimte ich stets einen Oberkellner, der zunächst zwei Tücher und dann mittels Nifin-Shaker je ein Glas Rot- und Weißwein produziert. Zum zaubertechnischen Hintergrund ist wenig zu sagen.
Zauberei und Musik bei Konzerten – geht das überhaupt zusammen? Ich finde: auf jeden Fall! Bei Musikdarbietungen gibt es wenig optische Abwechslung: Man sieht halt ständig die Interpreten beim Spielen. Da können visuelle Zaubereffekte durchaus hilfreich sein.
Aber nun endlich ins Caféhaus:
https://www.youtube.com/watch?v=2scqgCB7RBo
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