Dieses reizende Tisch-Kunststück hat unverdienterweise viele Jahre unbenutzt in meinem Zauberschrank geruht. Ein Grund war sicher auch, dass ich bei passenden Gelegenheiten lieber „Tseng Tjeng“ von Eckhard Böttcher vorgeführt habe, bei dem es sich ja ebenfalls um ein Skelett handelt, das sich auf magische Weise immer wieder anders anordnet.
Dabei ist die verwendete Technik von „Bare Bones“ noch raffinierter ausgetüftelt und bietet mehr Verwandlungen, ist allerdings auch etwas schwieriger vorzuführen. Und der Schlusseffekt, bei dem wieder etwas Leben ins Gerippe kommt, ist doch wirklich süß!
Wieder mal ein japanisches Plastikprodukt (1987 von Tenyo produziert) – wie schön wäre es, wenn es das Ganze etwas größer und aus Holz bzw. Metall gefertigt gäbe!
Trotzdem viel Vergnügen:
https://www.youtube.com/watch?v=Bf3LZ07pHoU
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